Deutsche Rentenversicherung

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Diagnostik

Unsere Rehabilitandinnen und Rehabilitanden erhalten zu Beginn des Aufenthaltes die erforderliche rehabilitationsbezogene Diagnostik.

Neben einer umfangreichen Diagnostik erfolgt auch eine weitere medizinische Behandlung vor allem bezogen auf die medikamentöse Einstellung der Medikamente und natürlich eine überwachte individuell dosierte Trainingstherapie. Dabei kann eine Stärkung des Vertrauens in den eigenen Körper begleitend sehr wichtig sein. Es erfolgen Schulungen zu den orthopädischen Krankheitsbildern, die helfen Missverständnisse zum eigenen Krankheitsbild zu vermeiden und die den Sinn eines gesundheitsförderlichen Verhaltens in den Vordergrund stellen.

Die medizinische Behandlung soll dabei ganzheitlich angelegt sein und den Menschen in der Gesamtheit seiner Gesundheitsprobleme berücksichtigen. Während Ihrer Reha erfolgt eine durchgehende ärztlich medizinische Betreuung, die den körpermedizinischen Problemen während einer Reha Rechnung tragen soll.

Möglichkeiten der Diagnostik

  • EKG
  • Umfassendes Labordiagnostik
  • HRV-Diagnostik
  • Psychologische Diagnostik
  • Langzeitblutdruckmessung
  • Instrument zur Diagnostik der Arbeitsfähigkeit (IDA)
  • Merkmalprofile zur Eingliederung Leistungsgewandelter und Behinderter in Arbeit (MELBA)
  • Cortisolaufwachreaktion (CAR)
  • Neuropattern
  • Sapphire Messung arbeitsbezogener Funktionskapazität
  • Hirnleistungstestung
  • Lungenfunktionstestung in Kooperation mit der Salzetalklinik (Deutsche Rentenversicherung Westfalen)
  • Langzeit EKG in Kooperation mit der Salzetalklinik (Deutsche Rentenversicherung Westfalen)

Arzt zeigt auf einen MonitorQuelle:Kasper Jensen Ultraschalluntersuchung

Stressmedizin

  • HRV-Messung (Herzratenvariabilität-Messung)
  • CAR-Bestimmung (Cortisolaufwachreaktion) und Neuropattern®

Auch notfallmedizinische Maßnahmen können in der Klinik eingeleitet werden.

In Ihrem Sinne möchten wir die Belastung durch diagnostische Maßnahmen so gering wie möglich halten. Darum bitten wie Sie, ärztliche Berichte und aktuelle Röntgen-, CT- oder MRT-Aufnahmen mitzubringen. So können unnötige Doppeluntersuchungen vermieden oder durch Vergleich mit Voraufnahmen weitere Erkenntnisse gewonnen werden.